
„Tatsächlich sind der Umbau und die Neueröffnung sowohl bei den Kunden meines Vater Gerhard Schwalb und meines Großvaters Willy Schwalb als auch bei der jungen Generation bestens angekommen“, stellt Jean-Pierre Schwalb fest.
„Gutes Sehen ist systemrelevant“
Diesen Schwung konnte auch die Pandemie nicht bremsen. „Gutes Sehen ist definitiv systemrelevant: Wir konnten geöffnet bleiben, unseren Service bewahren. Zudem haben wir festgestellt, dass die Menschen die Pandemie genutzt haben, um in sich selbst und ihre Gesundheit zu investieren sowie auf Wertigkeit und Nachhaltigkeit zu setzen.“

Bewährt habe sich auch das Konzept, auf Brillenhersteller aus Europa und den bewährten Service des Gläserlieferanten aus dem hessischen Langen zu setzen. So kam die gefürchtete Unterbrechung von Lieferketten, etwa aus Asien, bei Optik Schwalb nicht zum Tragen. „Auch diese Tatsache hat bei vielen Herstellern und Kunden für ein Umdenken und eine Rückbesinnung auf die eher europäische Produktion gesorgt“, stellt Jean-Pierre Schwalb fest.
Ab. 1. Oktober wird das Team des Hauses durch eine neue Gesellin verstärkt. „“Später kann ich mir auch Aktionen mit einzelnen Labels vorstellen, zum Beispiel mit Andy Wolf, dessen Markenbrillen wir seit Anfang des Jahres im Sortiment haben. Es wäre toll, in unserem Haus einmal seine Gesamtkollektion vorstellen zu können. Aber jetzt feiern wir erst einmal Geburtstag!“ sagt der junge Augenoptikermeister abschließend.
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