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Grüner Daumen und gutes Gewissen

Foto: Getty images
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Gartenarbeit war im letzten Jahr hierzulande das beliebteste Hobby. Die Pflege der Beete und die bunte Blütenpracht bedeuten pure Entspannung. Ebenso wichtig ist es vielen dabei, möglichst nachhaltig zu gärtnern. Aspekte wie Insektenfreundlichkeit, Umweltschutz und Ressourcenschonung gewinnen weiter an Bedeutung.

Wildbienen, Schmetterlinge und Co. sind nicht nur schön anzusehen, sondern erfüllen als Blütenbestäuber wichtige Funktionen. Allerdings befinden sie sich auf dem Rückzug, unter anderem weil das Nahrungsangebot immer geringer wird. Gartenbesitzer können dieser Entwicklung entgegenwirken, indem sie beispielsweise ein Insektenhotel einrichten oder für bunte Blühwiesen und Nahrungsquellen sorgen. Und auch beim Thema „Moorschutz“ spielt das nachhaltige Gärtnern eine Rolle. Um die Ökosysteme als wichtige Kohlenstoffspeicher zu erhalten, gibt es Pflanzenerden, die ganz ohne Torf auskommen. Viele torffreie Produkte sind auch schon heute erhältlich. Ebenso bedeutet Umweltschutz, die Abfallmengen rund um die Gartenarbeit zu reduzieren. Jedes Jahr landen Millionen Pflanztöpfe in der Tonne. Nachhaltiger geht es auch bei den Paletten, in denen Pflanztöpfe transportiert werden - normalerweise Einweg- und somit Wegwerfprodukte aus Plastik. Mit der sukzessiven Umstellung auf Mehrwegpaletten gibt es nun eine nachhaltigere Variante, die direkt nach dem Gebrauch für den nächsten Einsatz beim Gärtnern wieder vorbereitet wird. (djd)

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