Zuerst nach der Ursache der Probleme suchen und diese dann beheben

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Tipps für feuchte Kellerwände

Zusätzlicher Wohnraum im Keller braucht unbedingt eine fachgerechte Abdichtung von Mauerwerk und der Bodenplatte. Foto: Saint-Gobain Weber/txn

Feuchte Kellerwände können viele Gründe haben. Deswegen steht am Anfang jeder Sanierung die Suche nach den Ursachen. Vor allem in älteren Gebäuden dringt die Feuchtigkeit häufig wegen fehlender oder beschädigter Abdichtungen über das Mauerwerk in den Keller ein.

Gefährlich ist auch eine undichte Bodenplatte. Steigt der Wasserbelastung nach einem Starkregen, kann bei fehlender, defekter Abdichtung der Kellerboden feucht beziehungsweise nass werden, was die Kellerräume auf längere Sicht unbewohnbar macht oder die Nutzungsmöglichkeiten stark einschränkt. Feuchte Keller sollten deswegen zeitnah vom qualifizierten Fachbetrieb saniert werden. Die Profis kennen sich mit der komplexen Situation gut aus. Denn häufig geht es nicht nur um feuchte Wände und/oder Böden, sondern es geht auch um schädliche Salzeinwirkungen oder auch Schimmelbildung. Die verwendeten Materialien sollten eine Sanierung aus einem Guss ermöglichen. Profis nutzen deswegen spezielle Sanierungssysteme mit aufeinander abgestimmten Komponenten. (txn)

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