Der mineralische Baustoff Beton ist nicht brennbar und bietet daher ein hohes Maß an Sicherheit

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Darauf kommt es beim Brandschutz an

Ein mineralischer Baustoff wie Beton ist nicht brennbar und schafft damit beste Voraussetzungen für ein rundum sicheres Eigenheim. Foto: betonbild/txn

Wirksamer Brandschutz in Gebäuden bleibt ein aktuelles Thema. Schätzungen gehen von jährlich rund 200 000 Hausbränden aus.

Ursache ist ein kleines Missgeschick im Haushalt - wenn beispielsweise eine brennende Kerze allein gelassen wird. Aber auch technische Defekte wie ein Kabelbrand sind keineswegs selten. Deshalb sollte bei der Planung der eigenen vier Wände alles daran gesetzt werden, für ausreichenden Brandschutz zu sorgen.

Clever sind Bauherren, wenn sie - neben einer fachgerechten Elektro- sowie Rauchmelderinstallation - bereits durch die Bauweise des Eigenheims einen effektiven Beitrag zu mehr Sicherheit leisten. Je besser und länger ein Baustoff im Brandfall den Flammen widerstehen kann, umso sicherer wird es im Haus. Beton beispielsweise liegt beim Brandschutz ganz weit vorn. Der mineralische Baustoff erfüllt die Anforderungen der höchsten Klasse A 1, weil er nicht brennbar ist. Seine hohe Beständigkeit gegenüber Flammen verschafft zudem die notwendige Zeit zur Flucht sowie für den Einsatz von Rettungskräften.

Ein weiteres Plus: Nach einem Brand sind die Kosten für Sanierungsmaßnahmen an Betonkonstruktionen meist vergleichsweise niedrig, da die Tragfähigkeit der Konstruktion in der Regel auch nach dem Brand weiter gegeben ist. txn


Tipps für mehr Vielfalt rund ums Haus

So wird der Garten attraktiv für Menschen und Tiere - Sparsam und verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umgehen

Der eigene Garten verspricht entspannende und ruhige Stunden in der Natur. Vielen ist es wichtig, bei Gestaltung und Pflege des Gartens auch an Mitbewohner aus der Tierwelt zu denken. Schon mit vergleichsweise einfachen Mitteln lässt sich die Gartenfläche zum Beispiel für Vögel und Insekten nachhaltiger und wertvoller gestalten.

Nicht nur Gartenbesitzer profitieren von bunter Blütenpracht.

Für viele Insektenarten stellt diese Vielfalt eine dringend benötigte Nahrungsquelle dar. Blühstreifen beispielsweise können nicht nur die Rasenfläche optisch aufwerten, sondern gleichzeitig auch Biene und Co. erfreuen.

Ein Insektenhotel an einer ruhigen, sonnigen Stelle im Garten bietet zusätzlichen Unterschlupf. So können Gartenbesitzer zu einem intakten Lebensraum beitragen und gleichzeitig möglichen Schädlingsproblemen vorbeugen, denn die gesunde Balance zwischen Nützlingen und Schädlingen wird durch naturnahes Gärtnern in hohem Maße gefördert.

Auch die Rasenfläche lässt sich insektengerecht pflegen: Wer seltener mäht, lässt Insektennahrung wie Klee und Löwenzahn eine Chance.

Eine Studie der Universität Hohenheim hat zudem gezeigt, dass auch beim Einsatz eines Mähroboters die ökologische Vielfalt durch eine Schnitthöhe von sechs Zentimetern und einer Rasenmischung mit Kräuteranteil der Besuch von Insekten und somit die Biodiversität gefördert wird.

Die heimische Vogelwelt wiederum freut sich über Nisthilfen, die in Hecken oder an Bäumen Platz finden. Ökologisch orientierte Gartenbesitzer denken noch an eine Wasserstelle für die Vogelwelt. Mit geeigneten Landeplätzen sind die auch für Insekten hilfreich.

Nachhaltiges Gärtnern bedeutet auch, sparsam und verantwortungsvoll mit natürlichen Ressourcen umzugehen: Aufgefangenes Regenwasser etwa dient zur Bewässerung von Beeten, Pflanzkübeln und Rasenflächen. Mit einem Komposthaufen lässt sich aus Küchenabfällen oder anfallendem Rasen- und Grünschnitt hochwertiger Dünger gewinnen. djd


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