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Das Ferienhaus als Altersvorsorge: So wird aus Urlaubsspaß ein Beitrag zur finanziellen Absicherung

Foto: txn/Alpenimmobilien.de

In Zeiten niedriger Zinsen nehmen viele Deutsche die Ersparnisse vom Konto und investieren in Immobilien, die dann vermietet werden. Wenn das funktioniert, ist die Altersvorsorge meist gesichert. Immer häufiger wird jedoch das Angenehme mit dem Nützlichen verknüpft: Der neueste Trend heißt „Ferienimmobilien“. Denn wer in ein Ferienhaus investiert, hat nicht nur beste Chancen auf eine gute Rendite, sondern kann im eigenen Haus auch kostenlos Urlaub machen.

Als Geheimtipp gelten dabei Immobilien in den Alpen. Denn das Gebirge zählt nicht nur zu einem der wichtigsten Tourismus-Ziele weltweit, sondern bietet die Möglichkeit, ganzjährig Mieteinnahmen zu erzielen: Im Sommer sind die Alpen ein Eldorado für Wanderer, Radfahrer und Kletterer, im Winter hingegen heißbegehrte Location für Skifahrer, Langläufer und Snowboarder. Die Auslastung für gute Ferienimmobilien kann sehr hoch sein – was sich dann in einer entsprechend guten Rendite widerspiegelt. Grundsätzlich gilt: Je besser Lage und Ausstattung, desto leichter die Vermietung Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte in jedem Fall die Beratung durch einen Fachmann suchen, da neben der Lage und der Ausstattung noch eine ganze Reihe anderer Faktoren wichtig sind, die darüber entscheiden, ob das Investment ins eigene Ferienhaus sich tatsächlich lohnt und so zu einem guten Beitrag für die eigene Altersvorsorge wird. (txn)
  

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