Ein Bestattungsvorsorgevertrag ist wichtig

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Die eigene Beerdigung zu Lebzeiten planen

Das Abschließen eines Bestattungsvorsorgevertrags, auch Bestattungsverfügung genannt, hat einige Vorteile, insbesondere werden die Rahmenbedingungen der eigenen Bestattung geregelt.

So kann einerseits die Bestattung ganz nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden und andererseits müssen die Bestattungskosten nicht von Familienmitgliedern getragen werden. Unterschieden wird in der Regel zwischen einer Erdbestattung und einer Feuerbestattung, doch es gibt noch vielfältige andere Möglichkeiten, die in Betracht gezogen werden können. Die Grabart, also ob es sich um ein Reihengrab oder ein Wahlgrab handelt, sowie der bevorzugte Friedhof sind ebenfalls Bestandteil eines Bestattungsvorsorgevertrags. Auch die Gestaltung der Trauerfeier lässt sich im Vertrag schriftlich fixieren. Die Bestattungsvorsorge schafft ein Gefühl von Sicherheit, da die Person weiß, dass nach ihrem Tod alle wichtigen Dinge geregelt sind. Ausführlich informieren kann man sich in jedem Bestattungsunternehmen. (lps/Jm)
    

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