Tipps von Experten: Was bei der Renovierung zu beachten ist

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Frischekur fürs Gästebad

Mit Fantasie und dem Knowhow der Profis wird aus dem Gäste-WC ein Strandbad. Foto: Die Badgestalter/txn

Eigenheimbesitzer begreifen das Gästebad heute als Visitenkarte des Hauses – und entsprechend repräsentativ soll die Gestaltung sein. Da der verfügbare Raum meist sehr klein ist, empfiehlt sich die Planung durch einen Profi aus dem Fachbetrieb. Hier einige Tipps der Experten:Licht: Je kleiner das Bad, desto wichtiger die Lichtplanung. Mit indirekter Beleuchtung und Streiflicht oder speziellen Leuchten werden beeindruckende Effekte erzielt. In der Regel reicht im Gäste-WC eine Deckenleuchte nicht. Zumindest am Spiegel sollte zusätzliches Licht vorhanden sein, am besten auf beiden Seiten. So werden Schlagschatten im Spiegelbild vermieden, wenn Gäste den Sitz der Frisur überprüfen wollen. Licht, das automatisch an- und wieder ausgeht, ist ein deutlicher Komfortgewinn.

 
Spiegel:
Wer Wert auf klare Linien legt, sollte Spiegel mit integriertem Licht wählen. Spiegelschränke sind optimal, um persönlichen Kleinkram unterzubringen, den nicht jeder sehen soll. Ist eine Dusche im Gästebad installiert, empfiehlt sich ein beheizbarer Spiegel. Der beschlägt nicht.

Wand und Boden: In dem kleinen Raum lassen sich außergewöhnliche und exklusive Beläge für Wand und Boden realisieren, ohne das Budget zu überschreiten.

Stauraum: Wichtig sind genügend große Ablageflächen, auf die Besucher ihre persönlichen Utensilien abstellen können. Waschtischunterschränke sollten offen sein: Hier können, für jeden zugänglich, Handtücher und anderer Hygienebedarf einladend platziert werden. (txn)

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