Nina Splettstößer ist Licht-Test-Botschafterin 2021

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Große Verkehrssicherheitsaktion startet

Nina Splettstößer will möglichst viele Autofahrer für den Licht-Test ´21 gewinnen. Foto: Frank Grätz/ProMotor

Nina Splettstößer ist Botschafterin des Licht-Test ´21. Die große Verkehrssicherheitsaktion wird gemeinsam vom Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht organisiert. Nina hat im vergangenen Jahr einen Freiwilligendienst bei einer Jugendorganisation in Frankreich gemacht. Mit dem Elektroauto der Organisation durfte sie abends zu ihren Französischstunden fahren. „Das war vor allem in der ländlichen Region bei Nacht und Nebel wirklich eine große Hilfe. Seitdem ich selbst Auto fahre, ist mir klar, dass es nicht nur darauf ankommt, dass meine Scheinwerfer weit leuchten, sondern auch dass mich der Gegenverkehr nicht blendet.    

Funktionierendes Licht ist bei allen Autos wichtig

Richtig funktionierendes Licht ist bei allen Autos wichtig, egal ob Verbrenner oder E-Auto“, sagt die gebürtige Berlinerin. Die Neunzehnjährige hat seit März 2020 ihren Führerschein: „Autofahren ist eine der wenigen neugewonnenen Freiheiten, die man als junge Volljährige trotz Corona noch genießen durfte“, freut sie sich.

Botschaft „Gutes Licht! Gute Fahrt!“ verbreiten

Auf den Licht-Test ist Nina, die jetzt für ein Praktikum nach Dresden gezogen ist, über den Instagram-Kanal aufmerksam geworden. Nun stand sie für die offiziellen Kampagnenfotos und Video-Clips selbst in einem Dresdener Autohaus vor der Kamera.

Mit der Botschaft „Gutes Licht! Gute Fahrt!“ wird Nina in diesem Herbst für die Verkehrssicherheitsaktion werben. Auf dem Instagram-Kanal des Licht-Tests wird es mehrere Stories geben, mit denen sie möglichst viele Autofahrer:innen für die Verkehrssicherheitsaktion gewinnen will. Ab Oktober sollen Fahrer:innen ihr Auto-Licht in den Kfz-Werkstätten checken lassen. Dafür gibt es dann eine Plakette auf die Windschutzscheibe.

Seit 1956 organisiert das Deutsche Kfz-Gewerbe den Licht-Test gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht. „Gutes Licht! Gute Fahrt!“ ist 2021 das Motto der Verkehrssicherheitsaktion, die von einigen weiteren Unternehmen unterstützt wird. Schirmherr ist auch in diesem Jahr Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer.

Nähere Informationen zur Aktion gibt es online unter www.lichttest.de.. Quelle: ProMotor 

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Nächster Reifenwechsel steht vor der Tür

Schon wieder Oktober. Das bedeutet: Höchste Zeit für Winterreifen. Deshalb jetzt mit der Werkstatt einen Termin machen für den Reifenwechsel.

Der Spruch hat sich eingeprägt: Von O bis O – von Oktober bis Ostern ist Winterreifenzeit. Und zu lange sollte jetzt niemand mehr warten, denn in den Hochlagen gab es schon ersten Schnee. Und morgens liegen die Temperaturen oft schon unter sieben Grad.

Und damit in einem Bereich, in dem der Winterreifen seine Vorteile gegenüber dem Sommer-Kollegen auszuspielen beginnt. Denn dessen Trümpfe liegen in bester Haftung und geringem Verschleiß bei warmem Wetter, deshalb ist seine Gummimischung etwas härter.

Bei Kälte jedoch kann diese nicht so gut greifen, dann schlägt die Stunde des Winterreifens. Dieser Konflikt ist übrigens auch Schuld daran, dass Ganzjahresreifen einen Kompromiss darstellen. Um im Winter gut zu greifen, muss ihr Gummi auch dem eines Winterreifens entsprechen, was umgekehrt im Sommer für hohen Verschleiß und Rollwiderstand sorgt.

Deshalb sollten sich jetzt auch die Nutzer von Ganzjahresreifen in der Werkstatt einfinden. Diese prüft dann, ob die Profiltiefe nach dem langen, warmen Sommer noch ausreicht. Zwar schreibt der Gesetzgeber nur 1,6 Millimeter vor, doch das ist bei Schnee und Matsch viel zu wenig.

Mindestens vier Millimeter sollten es sein, bei weniger lässt der Grip bei Nässe, Schneematsch oder Schnee erheblich nach. Deshalb hat beispielsweise Österreich diese Grenze auch gesetzlich festgelegt. Bei geringerer Profiltiefe gilt der Pneu dort nicht als Winterreifen und darf folglich bei winterlichen Verhältnissen nicht mehr gefahren werden.

Wer also auf Nummer sicher gehen will, vereinbart jetzt einen Termin mit seiner Werkstatt und lässt die Winterräder montieren. Quelle: ProMotor 
 

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