Ein paar Tipps helfen dabei, wenn das Badezimmer zur privaten Entspannungsoase werden soll

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Gute Green-News rund ums Bad

Die bewusste Wahl von wiederverwertbaren Materialien wie Stahl, Glas, Holz und Alu kann weltweit Müllbergen entgegenwirken. Foto: VDS/Glassdouche

Ein nachhaltig gestaltetes Badezimmer ist viel mehr als kurzfristige Mode. Viele Badprofis nehmen bereits von Haus aus Rücksicht auf die Umwelt, indem sie sparsame Technologien entwickelten. Weniger populär, dabei nicht minder wirksam ist hingegen die breite Umstellung auf eine nachweislich CO2-arme Herstellung von für die Kreislaufwirtschaft geeigneten Produkten.Insgesamt schonen die Unternehmen damit globale Ressourcen, lassen darüber aber auch regionale Projekte wie die Bienenrettung und (Wieder-)Aufforstung des Waldes nicht außer acht.

1. Nach Rohstoffen und Transportwegen erkundigen: Einiges getan ist bereits dank des Einsatzes von Produkten aus natürlichen Rohstoffen und Materialien, die langlebig sind, nachwachsen oder sich wiederverwenden lassen. Kurze Transportwege sparen ebenfalls eine große Menge CO2-Emissionen ein. Wer sich also in einer Badewanne aus emailliertem Stahl entspannt, die zu 100 Prozent recycelbar ist und aus deutscher Fertigung stammt, oder aber wohltemperiertes Wasser aus einer Armatur fließen lässt, die in allen Teilen auf einem ausgedienten Modell beruht, kann diese Investitionen gleich in mehrfacher Hinsicht genießen.

2. Auf Gütesiegel achten: Vielen Objekten sieht man nicht so einfach an, ob sie als Anschaffung für eine lebenswertere Zukunft lohnen. Ökosiegel wie der bekannte „Blaue Engel“, „Cradle to Cradle“ für Produkte mit geschlossenem Rohstoffkreislauf, das FSC-Siegel für rücksichtsvolle Forstwirtschaft oder das junge Label „Möbel Made in Germany“ geben wertvolle Anhaltspunkte über den ökologischen Fußabdruck einer Ware.

3. Zeitloses mit Pflegeleichtem kombinieren: Die gute Balance als Ziel gilt ebenso für den grünen Einrichtungsstil. Schon wer sich auf Dauer wohlfühlt, trägt automatisch zur positiven Ökobilanz des neuen Bades bei. Mehrkosten durch höhere Material-, Verarbeitungs- und Designqualität gleichen sich schnell durch die längere Lebensdauer aus. Noch besser, wenn die zeitlose Ausstattung die veränderten Bedürfnisse im Alter zu erfüllen weiß, wenn sie wie das spülrandlose WC oder ein wandbündig eingebauter Spiegelschrank allein aus konstruktiver Sicht pflegeleicht ist oder etwa das Waschbecken mit veredelter Oberfläche den Einsatz von Chemikalien, Wasser und Energie minimiert, da Schmutz gar nicht erst haften bleiben kann.

4. Sparsame Technologien einsetzen: Immer für positive Green-News sorgen Produkte, die per se dafür da sind, dass man mit Wasser und Energie maßvoll haushalten kann. Dazu zählen Armaturen, die vom Konzept her den Durchfluss senken, oder komfortable und zugleich sparsame Modelle mit Sensorautomatik. Thermostate für die Dusche treten auf die H2OBremse, indem sie stets die voreingestellte Wunschtemperatur liefern. Beim WC ist es die zweiteilige Taste, die die Spülmenge reduziert.

5. Licht und Warmwasserbereitung checken: Schick und effizient zugleich sind moderne LED-Spiegelschränke. Mit Blick auf die Senkung des Energieverbrauchs für warmes Leitungswasser wirken sich Solarkollektoren sehr positiv auf die umweltverträgliche Bilanz der künftigen Wohlfühloase aus. (VDS)

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