Der Hörakustiker: Kompetente Kundenberatung und individuelle Anpassung von Hightech-Hörgeräten.

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Hörakustiker haben Zukunft

Kompetente Beratung bei Neusehland

Im Vordergrund steht beim Hörakustiker die Anpassung von unterschiedlichen Hörsystemen (Hörgeräten). in der Ausbildung werden aber auch medizinisches Fachwissen und fundierte kaufmännische Kenntnisse vermittelt. Da der Beruf handwerkliche Fertigkeiten mit individueller Kundenberatung vereint, ist eine soziale und kommunikative Kompetenz im Umgang mit Menschen von großer Bedeutung.„Man muss also Menschen und den kontakt mit ihnen mögen“, so Thomas kupka, Prokurist beim Augenoptik- und Hörakustikunternehmen Neusehland, bei dem zur Zeit 16 Hörakustiker ausgebildet werden.Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Betrieb und in der Berufsschule in Lübeck statt. etwa zur Hälfte der Ausbildungszeit wird eine Zwischenprüfung abgelegt, am ende die Abschlussprüfung zum Hörakustik-Gesellen.Im beruflichen Alltag misst der Akustiker zunächst verschiedene Kenndaten, die die Hörminderung beschreiben. Anschließend werden die Hörgeräte, man spricht hier von Hörsystemen, an die ermittelten Daten angepasst. Dafür ist technisches Verständnis erforderlich, aber auch Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen. Denn hierbei muss das subjektive Klangempfinden des kunden ausgelotet werden, um das beste Ergebnis zu erzielen: gutes und für den kunden angenehmes Hören. Für die Herstellung einer sogenannten Otoplastik, eines individuellen Ohrpassstückes, benötigt der Hörakustiker handwerkliches Geschick. Mithilfe einer Abdruckmasse entsteht ein solches durch Abformen von Gehörgang und Ohrmuschel.Der Beruf hat Zukunft, weil es immer mehr ältere Menschen gibt. Aus diesem Grund ist Arbeitslosigkeit bei Hörakustikern ein Fremdwort. es bestehen attraktive Aufstiegschancen über die Ablegung einer Meisterprüfung bis hin zur Leitung einer eigenen Hörakustikabteilung und gute Verdienstmöglichkeiten.   

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