Warum sich ein gedämmtes Garagentor wirklich lohnt

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Das Gebot der Stunde: Energiesparen im Winter

Durch die thermische Trennung der Außen- und Innenschale werden Wärmeverluste reduziert. Foto: Novoferm/akz-oa

Die Gas- und Ölpreise steigen unaufhaltsam und der Gedanke an einen kalten Winter bereitet vielen Menschen Sorgen. Energie effizienter einzusetzen und Wärmeverluste zu vermeiden sind die Gebote der Stunde. Was Hausbesitzer mit Garage häufig unterschätzen: Über ein nicht gedämmtes Garagentor kann warme Luft aus dem Haus leichter nach draußen entweichen und dauerhaft zu einem erhöhten Energiebedarf führen.

Beheizte Garagen, die zum Beispiel als Hobby-, Werk- oder Partyraum genutzt werden, profitieren von einem Garagentor mit Isolierung, weil es die Wärmeverluste deutlich verringert und so zu enormen Energieeinsparungen führt. Den größten Nutzen bringt ein gedämmtes Tor aber, wenn die Garage in die thermische Gebäudehülle integriert ist. Denn ein Tor mit thermischer Trennung der Außen- und Innenschale verstärkt die Pufferwirkung des Garagenraums, sodass Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert werden. (akz-o)
  

Die Langfinger einfach aussperren

Fünf Tipps, um Einbrüchen vorzubeugen

Wer glaubt, dass die meisten Einbrüche nachts oder in der Ferienzeit stattfinden, der irrt, wie die Statistik zeigt. Diebe und Diebinnen schlagen vor allem im Herbst oder Winter zu und bevorzugen die Zeit zwischen 10 und 20 Uhr. Wer sich vor Einbrüchen schützen möchte, sollte einige Tipps der Polizei umsetzen: Alle Türen und Fenster schließen. Wird die Haustür nur zugezogen, aber nicht abgeschlossen, gilt dies als fahrlässig und führt nach einem Einbruch häufig zur Kürzung der Versicherungsleistung. Damit die Hausratversicherung in vollem Umfang zahlt, müssen vorhandene Schlösser an Türen und Fenstern verriegelt sein.

Auch wenn viele es machen: In sozialen Netzwerken sollte nicht auf die eigene Abwesenheit hingewiesen werden. Dazu zählen auch geteilte Urlaubsfotos auf Facebook oder Instagram.

Mechanische Sicherungen an Türen und Fenstern können Einbrüche effektiv verhindern. Halten sie länger als vier Minuten stand, wird der Einbruchsversuch meist abgebrochen.

Einen Notfallschlüssel unter der Fußmatte oder im Blumenkübel zu verstecken, ist eine schlechte Idee. Besser ist es, den Schlüssel guten Nachbarn anzuvertrauen.

Elektronische Sicherungsmaßnahmen wie Alarmanlagen sind sinnvoll, können als Einzelmaßnahme einen Einbruch aber kaum verhindern. (txn)
  

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