Bei der Terrassenplanung sollte man auf jeden Fall sorgfältig vorgehen

ANZEIGE

Nachhaltig bauen, auch im Garten

Eine Terrasse sollte ausreichend Platz bieten und lange gut aussehen. Foto: SLG/betonstein.org

(txn). Gartengestaltung ist nicht nur eine Frage der Pflanzenauswahl, sondern auch der Freiräume. Die Terrasse spielt dabei traditionell eine wichtige Rolle. Sie verlängert in den Sommermonaten das Wohnzimmer bis ins Grüne und ist beliebter Treffpunkt für Freunde und Familie. Es lohnt sich also, bei der Terrassenplanung sorgfältig vorzugehen. Wichtig ist die Ausrichtung der Freifläche, die sich am Sonnenlauf und den persönlichen Vorlieben orientieren sollte. 

Wer beispielsweise am Wochenende gern die wärmenden Strahlen der Morgensonne zum Frühstück im Freien nutzen möchte, braucht eine Terrasse mit Ostausrichtung. Ebenfalls von Bedeutung ist die Größe. Viele Eigenheimbesitzer unterschätzen den Bedarf für Gartenmöbel, Sonnenschirm und Grill. Und dann kommt es natürlich auf das Material an. Empfehlenswert sind Betonsteine oder -platten. Der natürliche Baustoff aus Zement, Sand, Kies, gebrochenem Felsgestein und Wasser gilt als nachhaltig, da er besonders robust, langlebig und widerstandsfähig ist. 

Wer möchte, kann zudem auf Recycling-Pflastersteine zurückgreifen, mit denen sich der ökologische Fußabdruck nochmals verbessert. Gleichzeitig überzeugt Beton mit seiner beeindruckenden Gestaltungsvielfalt. Ob großzügige Platten mit geringem Fugenanteil, kleinteilige Pflasterung mit mediterraner Farbgebung oder sogar die Nachbildung von Holzstrukturen - Betonsteine gibt es in so vielen Farben und Oberflächengestaltungen, dass sich nahezu jeder Wunsch umsetzen lässt. Die hohe Maßgenauigkeit erleichtert zudem die Verlegung.

Lesen Sie jetzt
Der Fassade kann man mit einem Putz eine individuelle und vor allem auch langlebige Struktur verleihen
Das eigene Zuhause so richtig herausputzen