Jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen davon, wie sein privates Lebensumfeld aussehen soll. Genau wie die Einrichtung der Wohnräume sollen auch Terrasse oder Balkon zu den persönlichen Lebensvorstellungen passen. Ein guter Sonnenschutz darf dort nicht fehlen und soll perfekt die Gestaltungslinie des Outdoorbereichs fortführen.
Minimalismus: Beschränkung aufs Wesentliche
Der minimalistische Stil ist ein zeitloser Trend, der sich durch einfache, klare Linien und eine begrenzte Farbpalette auszeichnet. Zu funktionalen und praktischen Terrassenmöbeln oder einem an Bauhaus-Architektur angelehnten Haus passt eine Markise mit eckigen Profilen in Uni-Bespannung in dezenten Weiß-, Grau- oder Blautönen.
Skandinavischer Stil: Natürlichkeit ist Trumpf
Dieser Stil zeichnet sich durch eine helle Farbpalette und schlichte, minimalistische Formen aus. Er ist durch das Prinzip des „Hygge“ geprägt, das für Gemütlichkeit und Wohlbefinden steht.
Auf der Terrasse lässt sich der Scandi-Style mit natürlichen Materialien wie einem Holzboden oder Fliesen in Holzoptik sowie mit schlichten Holzgartenmöbeln umsetzen. Die passende Markise trägt eine kräftige Uni-Farbe, zum Beispiel in Rot, Blau oder Grün. Die Farbtöne sind von den typischen Schwedenhäusern inspiriert. Auch klassische Blockstreifen sind hier eine passende Wahl
Industrieller Stil: bewusst rohe Materialien einsetzen
Wer das urban inspirierte Loft-Design bevorzugt, findet mit Fliesen im Betonlook eine passende Grundausstattung für seine Terrasse. Backsteinelemente und Möbel aus Metall ergänzen die Ausstattung. Markisen mit eckigen Profilen in Metallic- oder Grautönen und einem Textilbehang im gleichen Farbspektrum perfektionieren den Look.
Boho-Stil: Multi-Kulti-Mix der besonderen Art
Dieser vielseitige Einrichtungsstil mischt Elemente aus verschiedenen Kulturen und Stilen. Er zeichnet sich durch bunte Muster und Textilien, Pflanzen und ungewöhnliche Accessoires wie zum Beispiel Möbelfunde vom Flohmarkt aus. Da der Fokus auf einer gemütlichen und entspannten Atmosphäre liegt, passen hier Markisen mit eher runden, weichen Gestellformen, warmen Farben und kreativen Designs perfekt dazu.
Sommerhitze unterm Dach muss nicht sein
Dämmungen mit Mineralwolle machen sich mit bis zu zehn Grad niedrigerer Raumtemperatur bezahlt
Wenn die Sonnenstrahlen die Temperaturen im ausgebauten Steildach auf Höchstwerte steigen lassen, wird das Sommerwetter schnell zur Belastung -unkonzentriertes Arbeiten im Homeoffice und schlaflose Nächte inklusive.
Das Problem: Sind die Dachräume erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Temperatur wieder zu senken. Die beste Strategie ist daher, die Hitze erst gar nicht hereinzulassen. Vor allem eine Dämmung mit Mineralwolle macht sich mit rund fünf bis zehn Grad niedrigerer Raumtemperatur schnell bezahlt.Â
Wärmestrom durch das Dach wird niedrig gehalten
Grund dafür ist ihre niedrige Wärmeleitfähigkeit, wodurch sie auch bei hohen Außentemperaturen den Wärmestrom durch das Dach niedrig hält – eine wesentliche Voraussetzung für ein angenehmes Wohnklima im Sommer. Hersteller bieten heute eine breite Produktpalette für eine Vielzahl von Anwendungen, die alle eines gemeinsam haben: Im Winter wird deutlich Energie gespart, im Sommer bleibt es unter dem Dach überraschend kühl. Gleichzeitig unterstützt die nicht brennbare Mineralwolle die Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden, denn sie ist mit dem Gütesiegel „Der Blaue Engel“ ausgezeichnet.Â
Sonnenschutz vor den Fenstern
Wer dann noch auf Sonnenschutz vor den Fenstern achtet und nur nachts und in den kühlen Morgenstunden lüftet, muss sich um eine Überhitzung der Innenräume keine Sorgen mehr machen.