Bei modernen Fenstern wird mehr Wert auf Qualität gelegt

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Rasante Entwicklung

Großformatige Fenster mit filigraner Optik liegen im Trend. Foto: VFF/Schüco International KG

Kein anderes Bauteil entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten qualitativ so schnell wie das Fenster, wobei es die größte Entwicklung im Bereich Wärmeschutz gab. Noch bis in die 1980er Jahre glichen Fenster eher kleinen Öffnungen in der Wand. Der Grund war, dass über die Fensteroberfläche viel Wärme verloren ging.Heutzutage sind Fenster dank moderner Isolierverglasungen und deutlich verbesserter Rahmen aber wahre Hightechbauteile geworden, die nahezu jedes Panoramaformat erlauben und durch ihre solaren Gewinne und großen Flächen auch noch Kosten sparen.

Sicherheit, Funktionalität und Nachhaltigkeit sind gefragt

Komfort mit Sicherheit zu verbinden, ist ein weiterer großer Trend bei modernen Fenstern und Türen. Ein nach RC 1 – RC steht dabei für „Resistance Class“ – zertifiziertes Fenster bietet einen Grundschutz. Ab RC 2 leisten Fenster wirksamen Widerstand gegen Einbruchswerkzeug wie Schraubendreher oder Brecheisen. Im Privathaus raten Experten dazu, immer mit RC 2 zu starten. Zusätzliche Sicherheit bieten Alarm- oder Überwachungsanlagen, die mit einer Sensortechnik auf einen Glasbruch oder auch schon erste Erschütterungen am Fenster reagieren.

Abgerundet werden die Fenstertrends von immer stabileren und dauerhafteren Konstruktionen – der Grundsatz „Hauptsache günstig“ ist veraltet. Energieeffizienz, Funktionalität und Nachhaltigkeit sind Werte, die gefragt sind. (VFF).

Reiche Ernte in Bioqualität

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Echt Bio: Gemüse aus dem eigenen Hochbeet. Foto: Hauert

Ob Garten, Terrasse oder Balkon – Hochbeete werden für den Anbau von Gemüse, Salat und Kräutern immer beliebter. Kein Wunder: Sie sorgen für eine gesunde Bereicherung des Speiseplans, erwärmen sich schneller als andere Gartenflächen und ermöglichen dadurch eine deutlich frühere Erntezeit mit gutem Ertrag. Zudem lässt sich der erhöhte Pflanzbereich rückenschonend im Stehen bewirtschaften.

Die meisten Hochbeete haben eine Tiefe von 70 bis 100 Zentimetern. Während Tischhochbeete, eine deutlich geringere Pflanztiefe haben und sich etwa für Balkone eignen, können Versionen mit geschlossenem Boden auch auf betonierten Flächen aufgestellt werden. Andere bestehen wiederum nur aus einem Rahmen, der nach unten zum Erdreich offen ist, sodass sich die wichtigen Bodenorganismen uneingeschränkt bewegen und überschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann.

Als Standort eignet sich ein windgeschützter, heller Platz. Blumenkohl, Bohnen, Kartoffeln – grundsätzlich lassen sich fast alle Gemüsearten im Hochbeet ziehen, doch zu empfehlen sind Gewächse, die sich gut ergänzen und vertragen.

Ist etwas reif und abgeerntet, sollte möglichst sofort nachgepflanzt oder -gesät werden. So ist bis in den Herbst hinein für frisches Gemüse gesorgt. (GPP).

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