E-Scooter bieten große Flexibilität und tragen außerdem dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren

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Eine umweltfreundliche Alternative

E-Scooter bieten eine praktische Möglichkeit, sich fortzubewegen. Foto: Streetbooster GmbH

HERBORN -  „E-Scooter sind eine umweltfreundliche Alternative zum herkömmlichen Autoverkehr und tragen dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und die Luftqualität in unseren Städten zu verbessern. Dabei steht ein E-Scooter keineswegs im Wettbewerb zu einem Fahrrad, mit welchem eher längere Strecken zurückgelegt werden“, unterstreicht Jochen Dietermann, Geschäftsführer der Streetbooster GmbH in Herborn.

Ein großer Vorteil von E-Scootern sei ihre Flexibilität und Mobilität. Sie sind leicht und kompakt, so dass sie sich auch in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen oder platzsparend verstauen lassen. „Auch eine Mitnahme im Kofferraum eines Autos ist meist problemlos möglich. Das macht sie zu einem idealen Fortbewegungsmittel für kurze Strecken oder die letzte Meile, wenn man zum Beispiel vom Bahnhof oder Busbahnhof zum endgültigen Ziel gelangen möchte, so der Experte für E-Scooter.

Bevor man sich jedoch einen E-Scooter wie den Streetbooster kauft, sollten man einige Dinge beachten: „Zunächst einmal ist es wichtig, die geltenden Gesetze und Vorschriften für die Nutzung von E-Scootern in der Region zu kennen. E-Scooter dürfen in Deutschland ab einem Alter von 14 Jahren und ohne Führerschein gefahren werden. Sind Fahrradwege vorhanden, so müssen diese genutzt werden, ansonsten nur auf der Straße und nicht auf einem Bürgersteig fahren. Die Leistung des Motors und der Aufbau sowie die Reichweite eines Akkus sind ebenfalls wichtige Faktoren, die man vor dem Kauf eines E-Scooters in Betracht ziehen sollten. Features wie zum Beispiel wechselbare Akkus sind für Langstreckenfahrer interessant.

Ein weiterer Aspekt, den man berücksichtigen sollte, ist die Qualität und Sicherheit des E-Scooters. Man sollte immer sicherstellen, dass der E-Scooter, den man in Betracht zieht, den geltenden Sicherheitsstandards entspricht und über hochwertige Komponenten verfügt, um eine sichere und zuverlässige Fahrt zu gewährleisten. Schließlich sollte man auch den Kundenservice und die Garantieleistungen des Herstellers prüfen.

„Insgesamt bieten E-Scooter wie der Streetbooster eine umweltfreundliche und praktische Möglichkeit, sich fortzubewegen. Indem man die oben genannten Aspekte berücksichtigt, kann man sicherstellen, dass man den perfekten E-Scooter für die eigenen Bedürfnisse findet und die Vorteile der Mikro-Elektromobilität voll ausschöpfen kann. red

Kontakt:
Streetbooster GmbH
Oranienstraße 43
35745 Herborn
Telefon 02772-4692598
Internet: www.streetbooster.de


Versicherungstipp: Elektrisch und sicher unterwegs

E-Autos stellen besondere Anforderungen in Bezug auf den Versicherungsschutz - Der Akku sollte mitversichert werden

Elektrische Pkw sind aus dem Straßenverkehr nicht mehr wegzudenken. Vor allem der Verzicht auf fossile Brennstoffe ist für viele ein Grund, vom Verbrennungsmotor auf den E-Antrieb zu wechseln. Zum Erfolg der Technologie haben aber auch die staatlichen Förderungen der letzten Jahre beigetragen. Was viele Elektro-Neulinge nicht wissen: E-Autos stellen in Bezug auf den Versicherungsschutz besondere Anforderungen. Der Akku des Fahrzeugs sollte in jedem Fall mitversichert sein. Muss er nach einem Schaden beispielsweise wegen Überspannung ausgetauscht werden, wird das ohne die entsprechende Deckung richtig teuer. Worauf ebenfalls zu achten ist: Über die Versicherung sollten sowohl Schäden an der privaten Ladestation durch falsches Laden als auch Diebstahl des Ladekabels während des Ladevorgangs abgedeckt sein. Es sollte darauf geachtet werden, dass auch Zustandsdiagnostik, Kosten für Wassercontainer, Fahrzeugabstellungskosten sowie Ausbaukosten zur Entsorgung eines Akkus eingeschlossen sind.

Wer glaubt, dass der Versicherungsschutz für E-Autos teurer ist als für Verbrenner, irrt. Manche Anbieter argumentieren zwar damit, dass viele E-Fahrzeuge schon in der Grundversion mit aktiven Hilfsmitteln wie einem Brems- oder Spurhalteassistent ausgestattet sind. Kommt es zu einem Unfall, müssten die teuren Bauteile bezahlt werden. Diese Ansicht teilen aber nicht alle Versicherungen - denn oft sind es gerade die integrierten Assistenzsysteme, die das Unfallrisiko senken. txn

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